Die Schweiz hinkt in der Hochbreitbandversorgung im Vergleich zu anderen Ländern der Welt und Europas hinterher . In vielen Verbandsgemeinden der REGION LUZERN WEST ist die Hochbreitbandversorgung dabei selbst im Vergleich zum Schweizer Durchschnitt sehr schlecht. Davon sind alle betroffen: Unternehmer, landwirtschaftliche Betriebe, Arbeitnehmende, Studenten, Lernende, Immobilienbesitzer und auch der private Datenverkehr. Mit diesem Projekt will die REGION LUZERN WEST einen Prozess in Gang setzen, um gemeinsam mit den Verbandsgemeinden die Hochbreitbandversorgung und damit die Infrastruktur der Zukunft zu ermöglichen. Es gilt, die Datenautobahnen in jedes ganzjährig bewohnte Haus unserer Region zu ziehen, um für heutige und künftige Herausforderungen Möglichkeiten nutzen zu können.
IST-Situation – Wie war der Stand vor der Projektumsetzung?
In einer ländlichen Region wie der unseren ist die Versorgung mit Hochbreitband mangelhaft. Eine E-Mail mit Anhang verschicken, von zu Hause aus arbeiten, als Student mit dem Server der Universität kommunizieren, als Schülerin die neuen Medien nach Lehrplan 21 von zu Hause aus nutzen, als Unternehmerin Daten mit Kunden austauschen oder als Landwirt die Tierverkehrsdatenbank (TVD) pflegen – all dies benötigt einen stabilen und schnellen Internetanschluss. Und dies ist in vielen Gebieten unserer Region nicht gewährleistet. Blickt man darüber hinaus noch in die Zukunft und schätzt das Datenvolumen in 5, 10 oder 20 Jahren, so sind wir darauf nicht vorbereitet.
Eine Studie des SECO vom Dezember 2019 mit dem Titel «Breitbanderschliessung in den Zielgebieten der Neuen Regionalpolitik» stützt diese Einschätzung. Der Schweizer Durchschnitt lag im Jahr 2018 bei einem Upload von 338.9 Mbit/s und einen Download von 388.2 Mbit/s. Die REGION LUZERN WEST gerade einmal auf 17.8 Mbit/s Upload und 67.6 Mbit/s Download, wobei hier klar festgehalten werden muss, dass selbst dies in einem Grossteil unseres Gebietes nicht erreicht wird.
Dies hat auch damit zu tun, dass in ländlichen Gebieten eine Erschliessung mit Glasfaser nur «bis zur Strasse» (Fiber-to-the-street = FTTS) erfolgt und der Rest mit Kupferkabel – einer stark geschwindigkeitsminimierenden, völlig veralteten Variante. Weitaus leistungsfähiger ist ein Glasfaseranschluss bis ins Haus (FTTH) oder bis zum Gebäude (FTTB), was man in vielen Ländern Europas wie Slowenien, Litauen, Spanien, Norwegen oder Russland konsequent umsetzt. Bezüglich der Erschliessung mit Glasfaser rangiert die Schweiz in einem gesamteuropäischen Vergleich vom März 2019 im letzten Drittel zwischen der Ukraine und Polen.
In der EU hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Die Europäische Kommission blickt vorwärts und verfolgt bezüglich der Versorgung mit Hochbreitband bis 2025 drei Strategische Ziele (LINK). Eines davon lautet: Zugang zu einer Downloadgeschwindigkeit von mindestens 100 Mbit/s bis zu 1'000 Mbit/s in allen Haushalten der EU. In der Schweiz wurde die gesetzlich geregelte Grundversorgung per 1. Januar 2020 von 2 auf lediglich 10 Mbit/s erhöht.
Während in den Schweizer Städten zwischen verschiedenen Anbietern gewählt werden kann, um einen Hochbreitbandanschluss zu erhalten, ist vielen Gegenden unserer Region selbst die Grundversorgung nicht selbstverständlich.
Projektidee – Was soll verbessert werden?
Die REGION LUZERN WEST liegt abseits der Nationalstrassen, abseits der schnellen Bahnverbindungen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass wir Anschluss an die Verkehrsinfrastruktur der Zukunft – die Datenautobahnen – erhalten. Unsere Vision ist, dass jedes ganzjährig bewohnte Haus in unserer Region über einen Hochbreitbandanschluss verfügt. (LINK)
Wir wollen eine Lösung, die auch in den nächsten 20-30 Jahren die Anforderungen erfüllt. Wir wollen das ländliche Potenzial mittels Hochbreitbandversorgung voll ausschöpfen. KMU sollen prosperieren können, neue Formen des Wohnens und Arbeitens sollen in unserer Region möglich sein, die Mobilität auf Strassen und Schienen soll entlastet werden. Die hohen Lebensqualitäten auf dem Land sollen mit den Möglichkeiten der Technik, wie sie in Städten üblich sind, verbunden werden – Stichwort: Urbane Dörfer (LINK).
Projektziele – Welche konkreten Ziele verfolgt das Projekt?
In diesem Projekt wollen wir gemeinsam mit unseren Verbandsgemeinden verschiedene Wege evaluieren, um eine Hochbreitbandversorgung zu ermöglichen.
Unsere Verbandsgemeinden unterstützen wir dabei mit unserem Knowhow und unserem Beziehungsnetzwerk, welches wir in den letzten Jahren aufgebaut haben. Dies umfasst die Prozessbegleitung und technologische sowie rechtliche Aspekte.
Wir wollen gemeinsam mit Experten analysieren, wo bereits welche Technologie im Einsatz ist und daran ableiten, wo welches Vorgehen zielführend ist.
Wir wollen kommunale und überkommunale Prozesse initiieren. Und schliesslich wollen wir unsere Verbandsgemeinden bei der Realisierung einer Hochbreitbandversorgung begleiten.
Projektstand vom 16. Februar 2022 – Was wurde erreicht?
Das Projekt ist am 30. März 2020 gestartet. Schon weit vor Projektbeginn wurden verschiedene Aktivitäten aufgegleist, über deren Resultate sich schnell zeigten. So hat am 17. Mai 2020 die Pilotgemeinde Luthern mit über 75% Ja-Stimmen einem flächendeckenden Glasfasernetz zugestimmt.
Im August 2020 starteten wir mit den Arbeiten, um für jede Gemeinde eine technische Grob-Analyse zu machen. Diese Arbeiten konnten Ende 202 abgeschlossen werden. Diese Grob-Analyse bietet eine Übersicht über die Ausgangslage und eine Grundlage zur Erarbeitung der Hochbreitband Strategie in der Region Luzern West.
Im März 2021 wurden online zwei Workshops mit Gemeindevertretern durchgeführt. Im April 2021 wurden die Resultate dieser Workshops an einer Ergebniskonferenz vorgestellt. Es zeichnete sich ab, dass viele Gemeinden gemeinsam den Weg weitergehen wollen, mit dem Ziel, ein Ultrahochbreitbandnetz in unserer Region zu etablieren.
Eine Absichtserklärung wurde 26 Verbandsgemeinden zugestellt (Ausnahme: die Pilotgemeinde Luthern). Davon haben 22 Gemeinden schriftlich ihre Teilnahme zugesagt und an der Gründungsversammlung von 27. Oktober 2021 wurde die einfache Gesellschaft «Ultrahochbreitbandversorgung REGION LUZERN WEST (UHBB RLW)» gegründet.
Ausblick – Wie geht es weiter?
Aktuell wird mittels externer professioneller Unterstützung sowohl für jede Gemeinde wie auch für die Gesamtregion ein technisches Konzept erarbeitet. Dies bietet die Grundlage, um die Gesamt-Investition abschätzen zu können. Parallel dazu werden Finanzierungsvarianten erarbeitet und Verhandlungen mit Partnern geführt.
Die Kommunikationsmassnahmen für die breite Kommunikation ab dem 3. Quartal 2022 werden vorbereitet.
Am 17. Februar 2022 findet für die Gemeinden eine Informationsveranstaltung statt.
An zwei Workshops - 09. und 14. März 2022 - wird mit den Gemeinderäten der Mitgliedgemeinden vertieft über die Erschliessungs- und Finanzierungsvarianten diskutiert. Das Ergebnis dieser Diskussionen soll an der Ergebniskonferenz vom 27. April 2022 beraten und beschlossen werden.
Lesenswertes
Bekenntnis zu ultraschnellem InternetAus dem Entlebucher Anzeiger vom 15.11.2022
Die Bereitschaft der 22 beteiligten Gemeinden, dieses Generationen-Projekt weiter voranzutreiben, ist nach wie vor gross - denn es ist zukunftsweisend für die ganze Region.
Klares Bekenntnis zu ultraschnellem Breitband-InternetAus dem Willisauer Boten vom 11.11.2022
Die 2021 gegründetet Einfache Gesellschaft "Ultrahochbreitbandversorgung Region Luzern West" traf sich zur Gesellschafterversammlung. Dabei bekannten sich die 22 beteiligten Gemeinden zum Internet-Projekt "PRIORIS".
Ultraschnelles Breitband-InternetAus dem Anzeiger vom Rottal, 10. November 2022
An der Gesellschafterversammlung vom 27. Oktober 2022 haben alle 22 Gemeinden den ungebrochenen Willen bekundet, das Projekt weiterzuverfolgen und die nächsten Schritte anzugehen.
Glasfaser für Alle - UfhusenAus dem Willisauer Boten vom 28. Mai 2022
An der Gemeindeversammlung genehmigten die 111 anwesenden Stimmberechtigten einen Nachtragskredit von 2.9 Millionen für das Projekt.
Schnelles Internet für ländliche GemeindenAus dem Entlebucher Anzeiger vom 24. Mai 2022
Die ländlichen Gemeinden im Kanton Luzern wollen den Anschluss an die digitale Zukunft nicht verpassen: Unter dem Brand Prioris haben sich 22 Gemeinden aus der Region Luzern West zusammengeschlossen, um den Ausbau von schnellem Internet voranzutreiben.
Handeln statt jammernAus dem WillisauerBoten vom 24. Mai 2022
Gemeinden der Region Luzern West suchen nach einer gemeinsamen Lösung für den Ausbau des Glasfasernetzes. Das Projekt «Prioris» wurde am Donnerstag in Luthern oiziell lanciert. 2023 soll die Bevölkerung über ein konkretes Projekt informiert werden.
22 Gemeinden wollen schnelleres InternetAus der Luzerner Zeitung vom 20. Mai 2022
Rund ein Viertel aller Gemeinden tun sich für einen Glasfaserausbau zusammen. Eine Ständerätin und ein Nationalrat sind beeindruckt.
Swisscom schafft doppelten LandgrabenAus der NZZ vom 19. Mai 2022
Je ländlicher, desto langsamer
Das schnelle Internet ist noch längst nicht in allen Gemeinden der Schweiz angekommen, wie die Swisscom gerne vorgibt.
Ufhusen sagt Ja zu schnellem InternetAus der Luzerner Zeitung vom 25.05.2022: "Die Gemeinde Ufhusen kann einGlasfasernetz aufbauen. Die Gemeindeversammlung hat am Montagabend einen Kreditrahmen von 2,9 Millionen Franken bewilligt. Damit kann "Glasfaser für alle Ufhusen» (GFA-U) umgesetzt werden.
Schneller surfen auf dem LandAus der Luzerner Zeitung vom 23.04.2022: "In Ufhusen wird bald über besseres Internet abgestimmt. Dabei werden Synergien mit der Pioniergemeinde Luthern genutzt...An einer besseren Hochbreitbandversorgung für die Region arbeitet auch der regionale Entwicklungsträger Luzern West".
5G bringt weniger als versprochenAus der NZZ am Sonntag vom 30.01.2022:
Wahre Wunder soll die Mobilfunktechnologie 5G möglich machen. Doch die Realtität sieht anders aus. «Aus Konsumentensicht fehlt 5G der Must-have-Charakter. Zwar sind jüngere Mobilfunknutzer tendenziell stärker interessiert als die älteren, aber selbst in der Gruppe der 18- bis 24-jährigen Mobilfunk-Heavy-User lassen unsere Untersuchungen keine echte Begeisterung erkennen. Deutlich weniger als ein Drittel von ihnen nutzt 5G oder plant einen Wechsel», heisst es in einem Report von Deloitte.
Glasfaser: Droht in der Region Verzögerung?Aus der Luzerner Zeitung Schweiz am Wochenende vom 31. Oktober 2021.
Gemäss Swisscom sind Prognosen noch nicht möglich. Entwarnung gibt es für Gemeinden, die schon am Bauen sind.
Swisscom hat vor Gericht verlorenAus der Luzernerzeitung Schweiz am Wochenende vom 16.10.2021:
Die Richter am Bundesverwaltungsgericht haben der Swisscom klar gemacht: So, wie sie ihr Glasfasernetz ausbauen will, geht es nicht. Zu stark sind die Einschränkungen für die Konkurrenz.
Interview mit A. Kraus-CEO SunriseAus der Luzerner Zeitung vom 24. September 2021; André Krause leitet Sunrise UPC. Er verrät, wann der Telekom-Konzern neue Produkte lanciert und wieso 5G in den Städten zu langsam ist.
Breitband Turbo mit 1,4 Mrd. EuroAus der Bauern Zeitung vom 29. April 2021:
Bis 2030 soll es in Österreich flächendeckend schnelles Internet geben. Unterversorgte Gemeinden werden weiter gefördert.
Sommaruga gibt den AusbaubefehlAus der Luzerner Zeitung vom 23. April 2021: Sommaruga plant Highspeed-Internet für das ganze Land. Die Bundesräting will die Swisscom zwingen, auch in Randregionen massiv aufzurüsten.
Glasfaser für alleAus der Luzerner Zeitung vom 16. April 2021: Bisher sind 9 Kilometer Leitungen verbaut. Das sportliche Ziel, bis 2022 alle Gebäude an das Netz anzuschliessen, werde knapp. Das Projekt hat eine regional ausstrahlende Wirkung. "Wir sind stolz darauf, diesen Weg zu gehen", meint der Projektleiter aus Luthern.
5G schneller, effizienter...schädlicher?Aus dem Entlebucher-Anzeiger vom 5. April 2021: Schnelle, besser und wichtig für die Zukunft einer digitalen Schweiz finden die einen. Gefährlich aufgrund der Strahlung, warnen die anderen.
Ständerat legt schnelleres Internet auf EisAus dem Willisauer Boten vom 18. Dezember 2020: Eine Motion verlangt schnelleres Internet für alle. In der kleinen Kammer hat der Vorstoss vorerst keine Chance. Das hat Auswirkungen auf den Kanton Luzern.
Schnelleres Netz auf dem LandAus der Luzerner Zeitung vom 15. Juli 2020: Neben Landwirten, Unternehmen und Arbeitnehmern werden auch Schüler, Lehrlinge und Studenten vom Glasfaser-Internet profitieren. Die aktuelle Coronazeit mit Home-Office und Fernunterricht zeige den Bedarf klar.
Luzerner Gemeinden forcieren NetzausbauAus der Luzerner Zeitung vom 01. Juli 2020: Trotz Homeoffice und fortschreitender Digitalisierung: Noch immer sind vor allem ländliche Gemeinden nicht an schnelles Breitband-Internet angeschlossen. Der regionale Entwicklungsträger Region Luzern kämpft schon seit sechs Jahren für schnelles Internet in seinen Gemeinden.
Klares Ja zum flächendeckenden GlasfasernetzAus dem Willisauer Boten vom 19. Mai 2020:
Die Luthertaler Stimmberechtigten sagten am Sonntag, 17. Mai an der Urne Ja zu zwei Gemeindevorlagen: zum Sonderkredit von 3.6 Millionen Franken für das Projekt "Glasfaser für alle" und dem dazugehörigen Reglement.
3.6 Millionen für schnelles InternetAus der Luzerner Zeitung vom 18. Mai 2020:
Luthern - Die Gemeinde kann zusammen mit der Elektra Luthern und der Swisscom ein flächendeckendes Glasfasernetz bis in die Häuser realisieren.
Brief aus dem KantonsratAus dem Willisauer Boten vom 7. Januar 2020:
Haben Sie gewusst, dass die Schweiz in Bezug auf die Erschliessung der Regionen mit schnellem Internet sehr schlecht dasteht? Gerade Gewerbetreibende und die Landwirtschaft in ländlichen Gebieten sind entscheidend darauf angewiesen, um die Digitalisierung umsetzen zu können.
Wir werden ein eigenes Glasfasernetz aufbauenAus der NZZ am Sonntag vom 5. April 2020:
Nehmen wir das Glasfasernetz: Noch 2012 gehörte die Schweiz mit ihrer Abdeckung von 35 % zur Spitzengruppe in Europa. Heute belegen wir nur noch den hinteren Teil des Mittelfeldes. {...} In Portugal ist die Glasfaserpenetration bei 100%, in Skandinavien liegt man bei 80 bis 90%.
Schnelles Web auf dem LandAus der Luzerner Zeitung vom 21. November 2019:
Der Gemeindeverband Region West, dem 28 Gemeinden in der Region Entlebuch, Willisau, Rottal und Hinterland angehören, setzt sich ein ambitioniertes Ziel: "Bis in fünf Jahren sollen im Verbandsgebiet alle ganzjährig bewohnten Gebiete Anschluss an Hochbreitband haben."
la fibre pour tous!Ein Projektbeispiel aus der Region Ardèche Drôme in Frankreich. Bis ins Jahr 2025 sollen 97 % aller Haushalte über einen Glasfaseranschluss in dieser ländlichen Region verfügen.
FTTH/B Ranking - European rankingEin Hochbreitbandvergleich des Fibre to the home Council Europe vom 14. März 2019:
Auf Seite 2 ist ersichtlich, dass die Schweiz im europäischen Vergleich der Hochbreitbandanschlüsse im hinteren Drittel zwischen der Ukraine und Polen liegt.
Regierung soll Netz beschleunigenAus der Luzerner Zeitung vom 18. September 2018:
"Genügend Bandbreite für die Nutzung internetbasierter Anwendungen ist für Kunden wie auch Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor."
Luzerner Strategie für Breitband gefordertAus dem Entlebucher Anzeiger vom 2. Februar 2018:
"Vom Breitband profitiert nicht nur die Bevölkerung, schnelleres Internet ermöglicht auch eine innovative und dezentrale wirtschaftliche Entwicklung".
Breite Allianz für besseres InternetAus der Luzerner Zeitung vom 1. Februar 2018:
Das Problem ist bekannt: In weiten Teilen des Entlebuchs und des Hinterlands kann die Swisscom, die für die Grundversorgung zuständig ist, die Breitband-Mindestleistung von aktuell 3 Megabite/Sekunde nicht sicherstellen.
Wunder der TechnikDer "Walliser Volksfreund" berichtete am 6. Dezember 1978 vom ersten Glasfaserkabel der Schweiz. Es handelt sich also um eine bewährte Technologie.