Management Summary – Worum geht es?

Im Zuge der touristischen Entwicklung strebt Sörenberg eine konsequentere Positionierung unter dem Dach der UNESCO Biosphäre Entlebuch (UBE) an. Um die Identität und Werte der UBE sichtbar zu machen, werden durch die Detailkonzeption von Inszenierungsmassnahmen in Sörenberg Touchpoints geschaffen, die Themen der UBE sicht- und erlebbar machen. Getreu dem Motto «Biosphäre zum Anfassen»

IST-Situation – Wie war der Stand vor der Projektumsetzung?

Sörenberg-Flühli ist als einer der sieben dezentralen Erlebnisräume der UNESCO Biosphäre Entlebuch (UBE), der Erlebnisraum mit der grössten tourismuswirtschaftlichen Bedeutung. Aufbauend auf dem Masterplan Tourismus der UBE und den dort definierten Stossrichtungen wurde das Konzept Erlebnisinszenierung Flühli Sörenberg «Biosphäre
zum Anfassen/Erleben» erarbeitet. Die darin skizzierten Umsetzungsmassnahmen sind vor dem Projekt nur als Ansätze vorliegend.

Projektidee – Was soll verbessert werden?

Mit der Detailausarbeitung soll nun Sörenberg Flühli näher an die UNESCO Biosphäre Entlebuch zu positioniert werden und deren Werte für die Gäste stärker spür- und erlebbar werden. Mit der Schaffung von gezielten Berührungs- und Begegnungspunkten soll die Wissensvermittlung für UBE Themen in Sörenberg verbessert werden. Die zu entwickelnden Massnahmen dienen als Pilotprojekte um die Leitthemen und die Werte der UNESCO Biosphäre Entlebuch in der Tourismusdestination Sörenberg sicht- und erlebbar zu machen.

Projektziele – Welche konkreten Ziele verfolgt das Projekt?

Mit dem Projekt wird eine umsetzungsfähige Grundlage erarbeitet, mit der die Projektträgerschaft in die Umsetzungsphase der Massnahmen

• Welcome & Goodbye Portale/Tafeln
• Begegnungszone & WIFI Area mit CO2 Neutralitätsanspruch
• Infopoints Sommer/Winter

gehen kann.

Die Massnahmenbereiche stellen einen hohen und vielfältigen Anspruch an die erforderliche Planungs-Expertise und erfordern ein enges Zusammenspiel zwischen den involvierten Stakeholdern. Der strukturelle Bestand sowie die darauf bauenden, nutzungsspezifischen Transformationen und Erweiterungen erfordern ein geschicktes Abwägen
zwischen…

• Kosten- und Umsetzungs-technischen Machbarkeiten
• erforderlichem Qualitäts- und Attraktionsanspruch
• schonendem Umgang mit landschaftlichen und natürlichen Ressourcen
• …sowie den rechtlichen, eigentümer- und bewilligungsspezifischen Rahmenbedingungen.

Projektstand – Was wurde erreicht?

Projekt ist gestartet.

Ausblick – Wie geht es weiter?

Die nächsten Schritte.